Der
sehr bereitwillig wachsende Beinwell wird bei mir zweimal im Jahr
geerntet. Zum einen im Frühjahr die Blätter, um die Wildkräuterküche zu
bereichern und im Herbst die Wurzeln zur Herstellung von Naturkosmetik.
Zwar sollte man den Beinwell wegen
der Pyrrolizidinalkaloide, die in geringen Mengen enthalten sind, nicht
regelmäßig als Nahrungsmittel zu sich nehmen, jedoch ist gegen
einen gelegentlichen Verzehr in angemessenen Mengen nichts einzuwenden. Frische Beinwellblätter weisen einen sehr hohen Proteinanteil auf und bereichern meine vegetarische Küche.
Zutaten
- 500 g frischer Blattspinat
- 100 g frische Beinwellblätter
- 300 g Tomaten
- 200 g Sahne
- Olivenöl zum Anbraten
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Zubereitung