Zutaten
- 200 g Eichenrinde oder Äste
- 3 Liter Wasser
Zubereitung
Rezept für einen hautpflegenden Badezusatz mit Eichenrinde und Honig
Zutaten
- 100 g Eichenrindensud
- 50 g Milch
- 10 g Betain
- 2 Esslöffel Honig
- 10 Tropfen ätherisches Zedernholzöl
Willkommen auf dem Blog von Inés Hermann, der euch durchs wilde Kräuterjahr führt. Hier stehen Rezepte für selbstgemachte Naturkosmetik und ökologische Putzmittel im Vordergrund. Basierend auf der Hobbythek-Kosmetik habe ich meine Rezepte 30 Jahre lang weiterentwickelt und stelle diese aus Überzeugung werbefrei und kostenlos zur Verfügung. Ich teile meine Ideen und Anleitungen, vegetarische Back- und Kochrezepte mit saisonalen Kräutern und möchte so zu einem nachhaltigen Lebensstil inspirieren.
Der erste Schnee ist gefallen und der Winter steht vor der Tür. Damit ist die Zeit des Sammelns von Kräutern eigentlich vorbei. Doch gilt nach wie vor: „Wenn der Schwabe in den Wald geht und nichts mit nach Hause bringt, dann hat er was verloren.“ Daher ist mein Ziel das nahe gelegene Naturschutzgebiet Dellenhäule, denn der Weg dorthin ist von zahlreichen Wacholderbüschen gesäumt. Die dunkelblauen Beeren lassen sich zwar recht mühsam von den stachelbewehrten Ästen ernten, doch die Mühe lohnt sich allemal.
Äußerlich angewendet wirken die ätherischen Öle der Wacholderbeeren durchblutungsfördernd, belebend und lindern Muskel-und Gelenkschmerzen. Zuhause zerkleinere ich die Beeren etwas mit dem Mörser und dann destilliere ich ein Hydrolat aus ihnen, das die Grundlage für die nachfolgenden Rezepte ist.
Gerade in diesem besonderen Winter werden die Hände durch das häufige Waschen stark ausgelaugt. Die Zusammensetzung handelsüblicher Flüssigseife entspricht der eines Haushaltsreinigers und erfüllt so ihren reinigenden Zweck. Doch sie trocknet dabei die Hände sehr aus, ist enorm parfümiert und meist in einer Plastikverpackung erhältlich, die weder nachhaltig noch ansprechend ist.
Daher habe ich eine spezielle Reinigungsmilch für die Hände entwickelt, die schonend reinigt und pflegt.
Die antibakteriellen Eigenschaften des Wacholders unterstützten die Reinigungskraft, die tonisierende Wirkung gleicht den PH-Wert der Haut nach der Reinigung aus. Wildrosenöl ist durch seinen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren sehr reichhaltig und hervorragend für trockene Haut geeignet. Das wertvolle Öl entfernt lose Hautschuppen und glättet die Haut. Das ätherische Mandarinenöl hebt den Duft und trägt zur Beruhigung der Haut bei.
Da ich keine Bezugsquelle für Wacholderbeeren-Hydrolat gefunden habe, ist auch das Zubereiten eins starken Tees aus den Beeren möglich. Wildrosenöl und Emulsan in das Becherglas geben und unter ständigem Rühren auf der Herdplatte klar aufschmelzen.
Vom Herd nehmen und Sheabutter in die Fettphase rühren.
Wacholderbeeren-Hydrolat bzw. Tee auf circa 50 Grad erwärmen und Honig darin auflösen.
Coco glucosid und Glycerin in einem dritten Glas mischen und sanft auf ungefähr 40 Grad erwärmen. Wasserphase in einem dünnen Strahl unter ständigem Rühren in die Fettphase einfließen lassen.
Nun das Betain-Glycerin-Gemisch in einem dünnen Strahl einfließen lassen.
Die ätherischen Öle einarbeiten und rühren bis eine stabile Emulsion entstanden ist.
Die Winterkälte, das trockene Raumklima und häufiges Händewaschen sowie der Umgang mit Putzmitteln hinterlassen an den Händen rissige und trockene Haut. Die Handinnenflächen sind frei von Talgdrüsen. Daher müssen sie besonders gepflegt werden, um die natürliche Hautbarriere aufrecht zu erhalten, die uns vor schädlichen Einflüssen schützt. Diese Handcreme aus wertvollen Pflanzenölen, angereichert mit den natürlichen Wirkstoffen des Wacholders versorgen sowohl die Haut, als auch das Nagelbett mit der nötigen Feuchtigkeit und Pflege.
Wildrosenöl und Emulsan sanft schmelzen, vom Herd nehmen und Sheabutter unterrühren.
Das Hydrolat oder Wasser auf ungefähr 40 Grad erwärmen und den Honig darin auflösen.
Die Wasserphase in einem dünnen Strahl in die Fettphase einrühren.
Sobald die Masse stabil ist, die ätherischen Öle unterrühren.
Die Sonne steht schon am Nachmittag sehr tief und sobald sie untergeht bildet sich in den langen Nächten der erste Frost. Zwar ist eine Wanderung im Spätherbst sehr reizvoll, doch danach freuen wir uns auf das warme Zuhause.
Wir lieben es im Wohnzimmer zu sitzen und bei einer Tasse Kaffee dem Sonnenuntergang zuzusehen, während der Raum nur spärlich von Kerzen erleuchtet wird. Kein künstliches Licht strahlt eine behaglichere Atmosphäre aus. Doch konventionelle Kerzen und Teelichter sind aus Paraffin, einem billigen Erdölprodukt. Schon aus diesem Grund fertige ich die Kerzen selbst aus Bienenwachs, Fichtenharz und Pflanzenöl. Paraffinkerzen sind zwar preiswerter, doch der Duft von echten Bienenwachskerzen ist unvergleichlich. Zudem verbrennen sie bei längerer Brenndauer nahezu rußfrei ohne die Raumluft zu belasten. Kombiniert mit natürlichen Kräuterdüften spenden sie entspannende Gemütlichkeit.
1 kleines Glas mit Schraubverschluss
1 Baumwolldocht
2 Zahnstocher
20 g Bienenwachs
10 g Sonnenblumenöl
2 bis 3 g Fichtenharz
5 Tropfen ätherisches Salbeiöl
5 Tropfen ätherisches Orangenöl
Fichtenharz zerkleinern.
Bienenwachs, Fichtenharz und Sonnenblumenöl in das Schraubglas füllen.
Im Wasserbad sanft erhitzen und klar aufschmelzen.
Danach die ätherischen Öle eintropfen und untermengen.
Den zugeschnittenen Baumwolldocht kurz in die flüssige Fettmasse tauchen und glattstreichen, damit er steif wird.
Den Docht in das Schraubglas mit dem geschmolzenen Wachs stellen und mit Zahnstocher fixieren.
Sobald das Wachs ausgehärtet ist, kann die überflüssige Länge des Dochtes abgeschnitten werden.
Die Kerze wie gewohnt anzünden. Für die Aufbewahrung sollte das Schraubglas verschlossen werden, damit die ätherischen Öle nicht entweichen können.
Die Wälder auf der Schwäbischen Alb haben ihr goldenes Herbstkleid angelegt. Der Waldboden ist mit Fliegenpilzen geschmückt, die sich leuchtend rot vom grünen Moos abheben. Kaum ein Pilz ist so bekannt und obgleich er giftig ist, befindet er sich als Glückssymbol auf Neujahrskarten. Jeder erkennt den charakteristischen Pilz, denn auch in Kinderbücher und Märchen hat er seinen festen Platz. Ich habe spontan das Bild von Alice im Wunderland im Kopf, wie sie der Raupe begegnet, die Pfeife rauchend auf einem Fliegenpilz sitzt. Von ihr erhält Alice den Hinweis, dass sie vom Pilz essen muss, um wieder zu ihrer normalen Größe zurückzufinden.
Doch Spaziergänge im feuchten Herbstwald sind nicht nur sehr erholsam, sondern auch gesund. Die in den Nadelbäumen enthaltenen ätherischen Öle wirken sich positiv auf die Atmung aus und lösen Verspannungen. Auf dem Waldboden liegen viele Zweige von frisch geschlagenen Fichten. Die sind schnell gesammelt, um daraus einen wohltuenden Badezusatz zu bereiten.
Ebenso wie der frische Waldgeruch wirkt ein Fichtennadelbad stressregulierend und hilft in einen erholsamen Schlaf zu finden. Das sanfte Waschtensid Betain schäumt sehr gut und reinigt die Haut schonend.
Dieser Badezusatz besteht aus wenigen Zutaten und wird frisch vor dem Baden hergestellt. Es ist wichtig, dass ätherische Öle nicht direkt ins Badewasser gelangen, denn sie sind hautreizend und nicht wasserlöslich. Daher müssen sie vor dem Gebrauch in fettem Öl, Honig oder Milch emulgiert werden.
Die frischen Fichtennadeln klein schneiden und mit heißen Wasser übergießen. Den Aufguss für 10 Minuten ziehen lassen.
Die Milch leicht erwärmen und den Honig darin auflösen.
Den Fichtennadel-Aufguss mit dem Betain sowie der Honigmilch mischen und das ätherische Öl gut einrühren.
Den Badezusatz erst kurz vor dem Einsteigen in die Wanne dem Wasser zufügen. Die Wassertemperatur sollte ungefähr 38 Grad betragen. Nach einer Badedauer von maximal 15 Minuten langsam aus der Wanne steigen.
Die Weinberge des Taubertals leuchten in den schönsten Farben und die milden Herbsttage machen Lust zum Wandern.
Beim Anblick der rotgoldenen Rebstöcke fallen mir sofort die köstlichen Trauben ein, die unseren Speiseplan im Herbst auf vielfältige Weise bereichern. Doch auch das vitaminreiche, aromatische Öl aus den Kernen schätze ich sehr, zum Beispiel zum Verfeinern von Salaten.
Ebenso wertvoll ist Traubenkernöl in der Kosmetik. Es zieht sehr gut in die Haut ein und pflegt vor allem fettige Haut, die zu Unreinheiten neigt. Der hohe Gehalt an Linolsäuren lindert Hautprobleme wie Ekzeme, Schuppen oder Akne. Doch auch reife Haut wird durch die hohe antioxidative Wirkung vitalisiert und geschützt.
Dieses einfach nachzuarbeitende Rezept besteht nur aus wenigen, ausgesuchten Zutaten, die zur Pflege und Heilung entzündlicher Haut beitragen.
Emulsan im Traubenkernöl klar aufschmelzen.
Vom Herd nehmen und das Kokosnussöl einrühren.
Das Salbeihydrolat auf etwa 40 Grad erwärmen und Honig darin auflösen.
Die Wasserphase in dünnem Strahl in die Fettphase einrühren. Rühren bis Handwärme erreicht ist. Danach die ätherischen Öle eintropfen.
Im „Großen Buch geprüfter Handarbeitslehrerinnen“ ist der Fertigung von Schuhpflegeutensilien ein ganzes Kapitel gewidmet. Die Herstellung von duftenden Schuhkissen habe ich jedoch erst verstanden, nachdem ich das Buch „The Herb Basket“ von Hazel Evans gelesen hatte. Dort wird verständlich beschrieben, wie Schuhkissen genäht und eingesetzt werden.
Da ich nur wenige Paare Schuhe besitze, die ich viele Jahre trage, bewahre ich diese auch immer sauber und mit Schuhspannern versehen auf. Antike Schuhspanner aus Holz sind nicht nur schön, sondern auch sehr praktisch. In Verbindung mit Lavendelschuhkissen erfüllen sie gleich mehrere Aufgaben. Ein guter Schuhspanner hält den Schuh in Form und liegt nur am Rand der Innensohle auf, um eine gute Durchlüftung des Schuhs zu gewährleisten. Daher entsteht unten am Formstück eine Aussparung, in der die Lavendelblüten Platz haben, die nach dem Nähen ins Schuhkissen gefüllt werden. Die Lavendelblüten verströmen nicht nur einen feinen Duft, sondern wirken auch antibakteriell und fungizid.
Stofflagen nach dem Muster mit Nahtzugabe ausschneiden.
Je zwei Teile rechts auf rechts aufeinanderstecken und dann heften.
Spitze steppen und Nähte einsäumen.
Das untere Ende bleib offen und wird etwa einen Zentimeter weit umgeschlagen.
Den Tunnelzug nähen. Aus dem Garn eine Kordel drehen und mit Hilfe einer Sicherheitsnadel durchziehen.
Mit Lavendelblüten füllen.
Das vordere Formstück des Schuhspanners in das Säckchen schieben und mit der Kordel am Schaft befestigen.
Mit der Spitze des Spanners als Vorlage kann man Stoffsäckchen nähen, die man mit Lavendel füllt und in die Schuhspitze schiebt. Schuhkissen mit Kräuterfüllung halten die Schuhe trocken und frisch. Sie absorbieren die im Schuh vorhandene Feuchtigkeit und hinterlassen einen angenehmen Duft.
Eine Mustervorlage von der Schuhspitze fertigen.
Stofflagen nach dem Muster mit Nahtzugabe ausschneiden.
Je zwei Teile rechts auf rechts aufeinanderstecken und dann heften.
Spitze steppen und Nähte einsäumen.
Das untere Ende bleib offen und wird etwa einen Zentimeter weit umgeschlagen.
Den Tunnelzug nähen.
Aus dem Garn eine Kordel drehen und mit Hilfe einer Sicherheitsnadel durchziehen.
Mit Lavendelblüten, Salbei- oder Minzeblätter füllen.
Rosskastanien sind viel mehr als nur ein natürliches Bastelmaterial oder Tierfutter.
Heute möchte ich eine weitere Verwendung von Kastanien vorstellen. Dieses ist eines von vielen Rezepten aus meinem neuen Buch „Kastanien - Körperpflege, Waschmittel, Haushaltsreiniger“. Es ist im Freya-Verlag erschienen und kann im Buchhandel gekauft werden.
Kräuter- und Getreidekissen sind bewährte Hausmittel. Als trockene Wärmespender geben sie diese gut dosiert ab und passen sich der Körperform an. Es gibt kein Auslaufen oder gar Verbrühen wie bei Wasserwärmflaschen. Zudem sorgt die grobe Struktur der Füllung für einen angenehmen Massageeffekt, der bei leichten Verspannungen wohltuend wirkt. Angereichert mit beruhigenden Kräutern fördern sie den Schlaf und unterstützen das Wohlgefühl.
Aus dem Baumwollstoff eine Kissenhülle von ungefähr 20 x 20 cm Größe nähen.
An einer Seite eine Öffnung lassen und mit Kastanien und getrockneten Kräutern füllen. Die Öffnung schließen.
Das Innenkissen mit einem Überzug versehen.
Das Kissen zum Erwärmen in den Backofen oder auf die Heizung legen. Von einer Erwärmung in der Mikrowelle rate ich ab, da die Füllung stark austrocknet.
Einer meiner ersten Blogposts aus dem Jahr 2009 handelt von einem Rezept für Lavendelgelee. Die Inspiration dafür hatte ich aus „Mrs. Beetons Kitchen Garden“. Ich änderte das Rezept jedoch dahingehend, dass ich das Gelee ohne Alkohol hergestellte. Selbst wenn sich dieser beim Kochen verflüchtigt, so bleibt doch der typische Geschmack, den wir nicht mögen. Daher verwendete ich weißen Traubensaft, der den Geschmack des Lavendels aufnimmt, ohne selbst in den Vordergrund zu treten.
Vor gut 11 Jahren war schnelles Internet eher selten und das Laden von Fotos erforderte Geduld, daher hatte ich auf ein Foto verzichtet. In den folgenden Jahren wurde das Rezept immer wieder aufgegriffen und zusammen mit Fotos veröffentlicht. Es wäre mir gar nicht aufgefallen, doch ich erhielt häufig Zuschriften mit der Frage, warum das Gelee nicht lila wird. Die Antwort ist ganz einfach: Lavendel färbt nicht, daher hat das Gelee die Farbe der Auszugsflüssigkeit. Auch wenn in den Rezepten neben Flüssigkeit, Lavendel und Gelierzucker keine färbende Zutat aufgeführt ist, ist das fertige Gelee auf den Fotos dennoch lila oder rosa. Eventuell kann die Färbung mit Rosé Wein oder Sekt erzielt werden, doch auf keinen Fall mit Apfel- oder Traubensaft.
Die Lavendelblüten reinigen und mit Traubensaft übergießen.
Zitrone in Scheiben schneiden und über den Sud legen.
Über Nacht ziehen lassen.
Am nächsten Tag durch ein Sieb filtern.
Zusammen mit dem Gelierzucker nach Vorschrift aufkochen.
Das heiße Gelee in gut ausgespülte Gläser füllen und sofort verschließen.
Vor einigen Jahren hatte ich einen kleinen Ableger des Seifenkrauts in meinem Garten kultiviert. Seitdem wächst und wuchert es wie Unkraut. Doch wegen der rosa Blütenpracht und dem angenehmen, süßlichen Duft lasse ich die ausdauernde Pflanze bis zur „Ernte“ gewähren. Jedoch wird nichts davon kompostiert, denn getrocknet können alle Pflanzenteile über Monate hinweg zur Körper- und Wäschereinigung verwendet werden. Das Seifenkraut ist reich an Saponinen, das sind waschaktive Substanzen, die einen natürlichen Schaum bilden. Zudem ist ein Flavonglykosid enthalten, dem bakterien-, pilz- und virenhemmende Eigenschaften zugesprochen werden. Dies ist wohl auch der Grund, warum In historischen Kräuterbüchern das Seifenkraut gegen allerlei Hautkrankheiten wie Ekzeme, Furunkel und Unreinheiten empfohlen wird. Sogar ein geringer Anteil ätherischer Öle sind im Seifenkraut enthalten. Diese sind, wie auch das Flavonglykosid wasserlöslich und daher ein klarer Fall für meine Destille. Das Seifenkrauthydrolat hatte den gleichen lieblichen Duft, wie das Kraut selbst und wurde sofort zu einer Creme verarbeitet.
Der milde Eigengeruch der Sheabutter nilotica passt sehr gut zum zarten Duft des Seifenkrauthydrolats. Sie gibt der Creme zudem eine wunderbare Konsistenz, so dass sie schnell einzieht und die zarte Gesichtshaut pflegt.
Jedoch wird Seifenkraut-Hydrolat nicht angeboten, zumindest konnte ich kein käufliches finden. Die Creme kann dennoch mit jedem Hydrolat oder Wasser angerührt werden.
Zutaten Fettphase
Zutaten Wasserphase
Zubereitung
Den Emulgator Xyliance im Aprikosenkernöl schmelzen. Danach die Fettphase vom Herd nehmen und die Sheabutter dazugeben.
Hydrolat leicht erwärmen und Honig darin auflösen.
Die Wasserphase in dünnem Strahl in die Fettphase einrühren. Rühren bis Handwärme erreicht ist und eine stabile Emulsion entstanden ist.
Anwendung
Morgens und Abends in die frisch gereinigte Gesichtshaut sanft einmassieren.